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Die 10 wichtigsten Tipps zur perfekten Toureneingabe

Europas größte Outdoor-Plattform, Outdooractive, lebt von den Touren, die weltweit von unseren Nutzern eingetragen werden. Die über 130.000 Tourenbeschreibungen zum Wandern, Radfahren, Bergsteigen und vielen weiteren Outdoor-Aktivitäten informieren nicht nur, sondern dienen vor allem als Inspirationsquelle. Über die nächsten Monate wollen wir Ihnen dabei helfen, Ihre Toureneingabe qualitativ zu verbessern. Auftakt macht unser Artikel zu den 10 wichtigsten Tipps zur Toureneingabe.

1. Doppelungen vermeiden

Vor dem Anlegen einer Tour sollte immer erst kontrolliert werden, ob die Tour bereits vorhanden ist. Das geschieht am besten direkt auf der Seite outdooractive.com, denn hier sind sämtliche Inhalte sichtbar.

2. Keine unbearbeiteten GPS Tracks veröffentlichen

Verläuft die Tour auf offiziellen Wegen, sollte der Verlauf grundsätzlich per Routing erstellt werden. Nach dem ersten Erstellen sollte noch einmal kontrolliert werden, ob der Verlauf wirklich stimmt – Hin- und Rückweg sollten zum Beispiel deckungsgleich sein.

3. Immer auch den Rückweg eingeben

Auch wenn die Tour auf dem gleichen Weg zurückführt, sollte der Rückweg ebenfalls geroutet werden, da ansonsten die ermittelten Tourdaten nicht stimmen (gesamte Höhenmeter, gesamte Strecke, vollständiges Höhenprofil) und somit eine Filterung nach bestimmten Eigenschaften der Touren dem Nutzer unerwünschte Suchergebnisse liefert.

4. Zu jeder Tour Wegpunkte eingeben

Jede Tour hat Wegpunkte. Das sind mindestens zum einen der Ausgangspunkt und zum anderen das Ziel. Meistens besitzen Touren jedoch noch weit mehr Wegpunkte, wie Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke. Auch hier sollten Doppelungen möglichst vermieden und Punkte verwendet werden, die im System bereits vorhanden sind.

5. Bilder zu den Wegpunkten hochladen

Es ist viel sinnvoller, Fotos als Wegpunkte anzulegen – das zahlt sich spätestens bei der zweiten Tour aus. Denn wenn diese ebenfalls an diesem Wegpunkt vorbeiführt, erspart man sich das nochmalige Hochladen von Bildern – alle Fotos des Wegpunktes erscheinen nämlich automatisch bei der Tour, wenn der Wegpunkt entsprechend zur Tour zugewiesen wird.

6. Wegeart bearbeiten

Auf welchem Weg man unterwegs sein wird, ist eine wichtige und hilfreiche Information. Das Schöne bei der Eingabe: Die Daten werden nicht nur für diese eine Tour verwendet, sondern fließen auch in unser Wegenetz ein. Die Folge sind bessere Karten und bessere Routingergebnisse. Die Bodenbeläge können in dem grauen Balken unterhalb der Geometrie angelegt werden.

7. Aussagekräftiger Titel

Nicht nur für Suchmaschinen ist es am hilfreichsten, wenn der Titel einer Tour aus „Ort“ und „Ziel“ bestehen, oder aus dem Namen des Weges. Zum Beispiel: „Auf der Via Alpina von Oberstdorf nach Tannheim“ oder „Von Garmisch-Partenkirchen auf die Zugspitze“.

8. Alle Felder befüllen

Grundsätzlich sollten alle Textfelder und alle Bewertungen ausgefüllt werden. Nur so können Suchmaschinen und Filter richtig und zuverlässig funktionieren.

9. Keywords beachten

Benutzer und Suchmaschinen lesen von oben nach unten, deswegen ist es sinnvoll, oben im Text die Begriffe zu verwenden, nach denen man die Tour auch suchen könnte. Besonders hilfreich ist es, die Begriffe zu variieren und Synonyme zu verwenden.

10. Immer mit Bild

Eine Tour ohne Bild ist keine hilfreiche Tourenbeschreibung. Aussagekräftige Bilder sagen mehr als viele Worte, bringen die Atmosphäre zum Ausdruck und geben einen ersten Eindruck, wie die Tour wirklich ist. Falls möglich, sollten also zu jeder Tour einige aussagekräftige und passende Bilder hochgeladen werden.