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Der erste Tag der Outdooractive Conference

Der Startschuss für die 6. Outdooractive Conference ist gefallen. Gefüllt mit vier interessanten Workshops, einem Round Table und einem Think Tank, der Outdooractive Inside und einem gemeinsamen Get-Together, neigt sich der erste Conference-Tag dem Ende zu.

Das Stadtschloss in Immenstadt präsentierte sich pünktlich zum Start in strahlendem Sonnenschein. Am Vormittag fanden die beiden Seminare „Professionelles Content-Management“ und „Digitales Wegemanagement“ statt, am Nachmittag ging es direkt weiter mit den beiden Seminaren „API in Theorie und Praxis“ und „Digitalisierung im Tourismus“. Die vier Seminare konnten im Vorfeld der Outdooractive Conference von den Teilnehmern gebucht werden.

Das Seminar „Professionelles Content-Management“

Der Experte für das Outdooractive DMS, Stefan Sommerfeld, hat den Teilnehmern des Seminars „Professionelles Content-Management“ anhand praktischer Beispiele erklärt wie die Inhalte perfekt aufbereitet werden können. Alle Fragen rund das Management von touristischen Inhalten mit dem Outdooractive DMS und die Anforderungen an professionellen Inhalten wurden mit den Teilnehmern geklärt.

Das Seminar „Digitales Wegemanagement“

CEO und Gründer von Outdooractive, Hartmut Wimmer erläuterte, welche digitalen Lösungen und Tools es benötigt, um die Herausforderungen des Wegemanagements zu bewältigen. Die schiere Menge an Schildern, Markierungen, Ruhebänken,  Aussichtspunkten und Übersichtstafeln in Kombination mit vielseiteigen Aufgaben, verlangen ein zentrales System.

Das Seminar „API in Theorie und Praxis“

Das Seminar „API in Theorie und Praxis“, drehte sich um die Produkte und Anwendungsfälle der Outdooractive API. Der Technikexperte Jens Schwarz klärte die Teilnehmer über Urheberrechte und AGB für die API-Nutzung, Best-Practice-Beispiele sowie Usability und SEO auf.

Das Seminar „Digitalisierung im Tourismus“

Um die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern, müssen Destinationen, zunächst über die eigene Marke nachdenken. Wo stehe ich als Marke? Wie attraktiv und bekannt ist meine Marke? In einem nächsten Schritt geht es darüber nachzudenken, wo sich eine Destination positionieren will, wo ihre relevanten Informationen und Angebote (Spitzenleistungen) liegen, um eine langfristige Strategie aufbauen zu können. Wenn dies herausgearbeitet wurde, geht es darum, diese Leistungen offline genau so authentisch abzubilden, wie online 1:1 abzubilden. Diese Fragen und die schrittweise Annäherung dazu erklärten die Referenten Eliana Gramer und Christian Schinzel.

Zusätzlich zu den Seminaren fand zum zweiten Mal der Think Tank der Hochschule Kempten zum Thema Linked Open Data statt.

Außerdem (in der ersten Runde) ein Round Table, der das Thema „Besucherlenkung in  Destinationen – digital und analog“ behandelte. Weitere Ergebnisse dazu werden in Kürze folgen.

Beim entspannten Get-Together wurden die Teilnehmer mit Alphornbläsern, passend zum regionalen Motto der Veranstaltung, begrüßt. Der Auftakt der Outdooractive Conference war ein voller Erfolg, wir freuen uns auf die kommenden Tage voller Diskussion, Information, tollen Gesprächen und einem abwechslungsreichen Programm.