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Remote arbeitend mit dem Fahrrad quer durch Europa – Wie ein finnisches Unternehmen mit dem Fahrrad zur Outdooractive Sommerkonferenz nach Deutschland kam

Pirjo Räsänen, Resellerin von Outdooractive für den finnischen Markt, pendelt 2100 Kilometer mit dem Fahrrad von Litauen nach Immenstadt in Deutschland zur Outdooractive Sommerkonferenz.

Die Teilnahme an internationalen Konferenzen und Veranstaltungen mag ja üblich sein, aber für den finnischen Reseller der digitalen Tourismusplattform Outdooractive waren die üblichen Transportmöglichkeiten nicht attraktiv. Stattdessen entschied man sich, mit dem Fahrrad zu der Veranstaltung in Südbayern zu fahren – und dabei zu arbeiten.

Am 7. Mai machte sich Pirjo Räsänen, die Geschäftsführerin von Ellare Oy, dem Vertriebspartner von Outdooractive für den finnischen Markt, mit dem Fahrrad auf den Weg, um am 29. Juni in Immenstadt zur jährlichen Outdooractive Sommerkonferenz zu erscheinen. In Zahlen ausgedrückt bedeutete die Radreise: 5 Länder, 35 Tage, 2100 Kilometer, 3500 Höhenmeter und 15 Arbeitstage „on the road“.

Pirjo und Ellare Oy unterstützen seit über 20 Jahren finnische Reiseziele bei der Entwicklung des Natur- und Aktivtourismus und verfügen über besondere Erfahrung beim Ausbau des Radtourismus. Die erfahrene Bikepackerin nahm die Sommerkonferenz zum Anlass, ihre Leidenschaft für das Radfahren und die Erkundung Europas, ihre Position als Vertreterin für Outdooractive in Finnland und ihre Rolle als Verfechterin des Fahrradtourismus miteinander zu verbinden und nahm ihren Laptop in ihren Fahrradtaschen mit, um von unterwegs aus zu arbeiten.

„Der schwierigste Teil war, regelmäßig gutes Internet zu finden. Ich habe unterwegs Verträge geschrieben, aber auch Webinare geleitet. Dafür braucht man ein schnelles und stabiles Internet.“

Getreu dem Motto „Eat your own dog food“ hat Pirjo die gesamte Reise mit Outdooractive geplant. Outdooractive ist Europas größte digitale Plattform für Outdoor-Aktivitäten und Tourismus, die von Millionen von Verbrauchern genutzt wird, um ihr perfektes Abenteuer zu finden. Tausende von Reisezielen vertrauen deshalb auf Outdooractive, um ihre Gäste zu leiten und ihre Reiseziele zu verwalten.

Bei der Planung der Route für ihre epische Reise nutzte Pirjo vor allem Premium-Inhalte von Destinationen und anderen offiziellen Partnern, die auf der Outdooractive Plattform verfügbar sind. „Auf diese Weise konnte ich immer sicher sein, dass die Trails gut zu befahren sind. Was die Community als ‚gute‘ Radroute sieht, ist auch manchmal gut, aber halt auch sehr subjektiv. Da Outdooractive von so vielen Destinationen genutzt wird, konnte ich mich voll und ganz auf die ‚offiziellen‘ Inhalte verlassen“.

Für Pirjo war diese Radtour eine Möglichkeit, sich vom Arbeitsalltag zu erholen, die App, für die sie täglich arbeitet, zu nutzen und ein Fazit zu ziehen: „Die Navigationsfunktion in der Outdooractive App ist wirklich das Beste, wenn man durch die unterschiedlichsten Länder der Welt radelt. Sowohl auf dem Land als auch in der Stadt.“

Neben der atemberaubenden Landschaft – „Ich habe auf dem wohl schönsten Campingplatz entlang der Donau übernachtet“ – war für Pirjo vor allem die Freundlichkeit und Gastfreundschaft der Einheimischen entlang der gesamten Strecke beeindruckend. „Der schwierigste Teil der Reise war, glaube ich, in Polen. Es gab einen Streckenabschnitt, der von den jüngsten Überschwemmungen betroffen war und sich in eine wahre „mutavelli“ (finnisch für Schlammgrube) verwandelt hatte. Es war schwierig, mit dem Rad zu fahren, ich stürzte, und sowohl mein Rad als auch ich waren völlig im Schlamm versunken. Ich schaffte es bis zu einem Hinterhof und fragte die Bewohner nach Wasser. Trotz der Sprachbarriere konnten sie sehen, was ich brauchte. Das war wohl eindeutig. Die Bewohner reichten mir ihren Gartenschlauch und ich konnte mich und das Fahrrad in ihrem Garten reinigen!“

Pirjo außerdem: „Die Begegnung und der Austausch mit Einheimischen und anderen Radreisenden war ein Höhepunkt der Reise“. Es gibt kaum eine nachhaltigere Art des Reisens als die mit dem Fahrrad. Werte, für die Outdooractive steht und die Pirjo durch ihre 35-tägige Fahrradreise aus eigener Muskelkraft absolut vertritt.

Und weil sie noch nicht genug hat, hat sie einfach noch ein paar Wochen drangehängt und radelt gerade von Prag zurück nach Travemünde und nimmt dann die Fähre nach Helsinki. Doch diese Rückreise ist ein reiner „Erholungsurlaub“ – der Laptop bleibt geschlossen.

Eine Karte mit Pirjos epischer Reiseroute kann online eingesehen werden unter:

https://www.outdooractive.com/de/route/fernradweg/radsommer-2023-von-litauen-nach-deutschland/802954249/#dm=1&dmdtab=oax-tab1

Aktueller Wandel im Destinationstourismus

Das Allerwichtigste zuerst: Lasst euch nicht verrückt machen!
Touristiker haben es nicht leicht. Von allen Seiten kommen bahnbrechende Neuerungen, künstliche Intelligenz und Fachleute und Berater machen Prophezeiungen, was in ein paar Jahren überhaupt noch existieren wird. Deswegen mein gut gemeinter Rat: Lasst euch nicht verrückt machen! Nachfolgend beschreibe ich meine ehrliche Meinung, was ich machen würde, wenn ich Tourismusverantwortlicher in einer Destination wäre.

Das Wichtigste ist das Produkt
Ich schlage vor, dass wir alle uns immer mal wieder auf das besinnen, um was es letztendlich geht. Den Gästen eine großartige Zeit bescheren, die sie niemals vergessen und auch weitererzählen werden. User Experience also. Das klingt zwar ziemlich digital, die digitale Seite ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn neben allen digitalen Informationskanälen und Urlaubsbegleitern geht es immer noch um das Erlebnis vor Ort, das Essen & Trinken, die Unterkunft, die Anreise, die Ausflüge und Touren, die Kultur und das Wetter. Diese analogen Erlebnisse werden besser gefunden, sind besser planbar und können besser dokumentiert und geteilt werden, wenn es zu ihnen ein digitales Pendant gibt, den digitalen Zwilling.

Herausarbeiten der eigenen Stärken
Lernt, Nein zu sagen. Nicht jede Destination ist in jeder Disziplin super. Und lernt, Klischees zu bedienen. Genau das sind die Dinge, wo die Destination stark ist, und weswegen ein Gast kommt, wenn er denn kommt. Die Einheimischen können vielleicht die immergleichen Klischees oft schon nicht mehr hören, oder schauen neidig auf Leuchttürme, bei denen vermeintlich immer alles besser ist. Das Gras ist auf der anderen Seite des Zauns immer grüner. Die Einwohner sehen ihren eigenen Ort immer zu negativ: „Bei uns ist doch nichts los“. Aber das stimmt nicht! Ich finde, die Digitalisierung hilft dabei, die eigenen Stärken herauszuarbeiten, das sind nicht immer große Dinge, aber Besondere, und darauf muss man sich konzentrieren. Aus diesen Stärken entsteht auch die Marke und damit für den Gast der Grund, warum man gerade dort hinfahren sollte.

Digitalisierung
Alles! Gar alles! Solange man beim Blick aus seinem Fenster noch etwas sieht, was noch nicht in der Datenbank ist, ist man nicht fertig. Solange es im Ort noch etwas gibt, was man nicht mit Kreditkarte bezahlen und online buchen kann, ist man noch nicht fertig. Solange es noch gesperrte Wanderwege gibt, die nicht auf der Online-Karte eingetragen sind, ist man noch nicht fertig. Solange man seine Gäste nicht digital kennt und weiß, was sie machen, ist man noch nicht fertig.

Künstliche Intelligenz
Kein Grund, sich verrückt zu machen. Und auch kein Grund, auf irgendetwas zu warten. Ein gutes Angebot gestalten mit den Leistungsträgern und digitalisieren. Jegliche Form der Nutzerkommunikation benötigt perfekte Daten. Ganz gleich ob das herkömmliche Webseiten und Apps sind, Suchmaschinen, conversational Interfaces (Chatbots & Co.) oder das Metaverse. Jemand muss die Öffnungszeit des Museums korrekt digital erfassen und aktuell halten. Und alles andere, was man für einen Urlaub oder Tagesausflug braucht. Die Systeme holen sich die Daten aus dem Netz. So wie die Suchmaschinen das schon lange tun. Die Systeme werden auch nach ihrer eigenen Logik werten, was die besten, richtigsten und die aktuellsten Daten sind. Das bedeutet: Daten erzeugen. Gute Daten, alle Daten, und diese aktuell halten.

Open Data spielt dabei keine Rolle
Suchmaschinen ist es schon immer egal, ob die Daten open sind oder nicht. Genauso ist es mit der künstlichen Intelligenz. Daten werden von vielen Systemen zukünftig auch nicht mehr mit Quellenverweis und Lizenz usw. im Original angezeigt, sondern je nach Anwendungsfall zu einer Antwort verarbeitet. Die Open Data Hubs sind nicht im Grunde verkehrt, sie kommen nur mindestens 10 Jahre zu spät. Die Plattformen und Systeme warten nicht darauf, sondern bauen sich bereits ihre eigene digitale Welt. Was an Information derzeit fehlt, wird dazu erfunden. Das gilt es zu vermeiden, indem die fehlenden Daten möglichst schnell von der offiziellen Quelle zur Verfügung gestellt werden. Bei Outdooractive nennen wir das die „Allianz der Offiziellen“, in der wir die offiziellen Daten von vielen Stakeholdern vereinigen zu einem offiziellen Datensatz – den digitalen Reiseführer der Destination. Reinen Content Datenbanken fehlt der Reiseführer Überbau um einen Gast umfassend zu informieren und die Tools, um den Gast zu begleiten.

European Data Spaces
Die EU geht einen zukunftsträchtigen Weg mit den GAIA-X Data Spaces. Da wird an einem Daten Ökosystem gearbeitet, das eben nicht eine zentrale Datenbank sein soll und auch nicht Open Data erfordert. Es entsteht eine vernetzte Datenlandschaft, in welcher die Daten von vielen Plattformen und Datenbanken zusammenfließen und über standardisierte Datenformate und Schnittstellen ausgetauscht werden können. Für eine Anwendung können dann die Daten sowohl als auch Services aus verschiedenen Systemen kommen. Buchbare Leistungen oder Services mit anderen Businessmodellen können einfach zusammengebaut werden. Lizenzvereinbarungen und Business-Vereinbarungen können dann auf einfache Weise geschlossen werden (Smart Contracts) mitsamt der Nutzung der APIs. Wir bei Outdooractive bauen seit mittlerweile 20 Jahren an genau so einem System, bei dem die Daten verschiedener Quellen zusammenfließen und mit Standards für Rechte, Technologie und Businessmodelle organisiert werden. Deswegen wurden wir von der EU ausgewählt, die Strukturen für den Europäischen Tourismus Dataspace mit zu erarbeiten. Die Tourism Technology Alliance (TTA) ist bereits eine erste sichtbare Erscheinung davon, wie die Daten in Zukunft fließen werden. Weitere Partner schließen sich gerade bei der TTA an. KI wird diese Modelle nicht ersetzen, denn es braucht weiterhin das Produkt und die Möglichkeit es zu buchen und zu genießen.

Nachhaltigkeit
Es gab eine Zeit, in der konnte ich das Wort schon nicht mehr hören, wird es doch inflationär gebraucht und oft für Werbezwecke missbraucht und meistens hat es auch kaum substanziellen Inhalt. Aber genau genommen sind die Vision, Mission, die Werte, Produkte und Services von Outdooractive ausnahmslos auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Nicht nur ich selbst bin tief verwurzelt in einer alpinen Kulturlandschaft, in der man traditionell nichts tut, was die Existenz der Nachfahren schädigt, sondern auch das gesamte Team und das Unternehmen Outdooractive kümmert sich leidenschaftlich um Nachhaltigkeit. Deswegen ist Outdooractive auch anders. Die Plattform ist nachhaltig gebaut, um langfristig den Destinationen und Leistungsträgern ihre Kommunikationshoheit wieder zurückzugeben und um mit der Allianz der Offiziellen das offizielle – und damit letztlich auch nachhaltige – Angebot in den Destinationen zu digitalisieren.

Verkehr
In vielen Forschungsprojekten kümmern wir uns seit Jahren darum, den Verkehr in Destinationen nachhaltiger zu gestalten. Da geht es um die Auszeichnung von ÖV freundlichen Touren, um flexible Erlebnisbusse, und um umweltfreundliche Anreise. Wir integrieren die Öffentlichen Verkehrsmittel nahtlos in die Anwendungen der Plattform, um für die Anreise und den Verkehr vor Ort im richtigen Kontext Öffentliche Verkehrsmittel anzubieten.

Zertifizierungen
Um den Gästen, denen Nachhaltigkeit eine bewusste Entscheidung zu ermöglichen kümmern wir uns derzeit darum, dass die mehr als 200 verschiedenen Gütesiegel mit Daten unterfüttert werden. Ich leite unter dem Dach der obersten Institution für Nachhaltigkeits-Zertifizierungen der GSTC eine Working Group für die Definition eines einheitlichen Datenstandards für Businesses, Tour Operator und Destinationen, jetzt gerade auf der GSTC Conference 2023 in Antalya. Das Ziel ist es, einheitliche Indikatoren anzeigen und filtern zu können für verschiedene Aktionen für die Nachhaltigkeit, wie z.B.: Energieverbrauch, regenerative Energie, Wasserverbrauch, Abfall, Schadstoffausstoß, lokale Produkte und faire Beschäftigung.

 

 

World Mountain and Trail Running Championships – Outdooractive als Map Partner

Outdooractive ist der offizielle Map Partner der World Mountain and Trail Running Championships und des Innsbruck Alpine Trailrun Festivals

Diese Partnerschaft bedeutet für die Championships Zugang zu einer 3D-Routenvisualisierung, Routeneinblendung auf der Eventwebseite und die Verfügbarkeit eventspezifischer Challenges.

Outdooractive bietet im Zuge der Events eine ansprechende 3D-Routenvisualisierung während der TV-Live-Übertragung. Außerdem stellt die Plattform Destination Pro+ Accounts und eine FlexView Integration zur Verfügung, die das Ausspielen der Inhalte von Outdooractive auf der eigenen Webseite zulässt. Nicht zuletzt werden eventbegleitende Challenges kreiert, die auf die Events maßgeschneidert werden. Ein Komplettpaket der Extraklasse, wie geschaffen für internationale Großevents im Bereich Outdoor.

 

Mit einer ansprechenden Visualisierung durch den Outdooractive 3D-View bekommen die Zuschauer*innen bei der TV-Übertragung direkt live auf ihrem Endgerät eine Vorschau der Strecke, die die Athleten zu bewältigen haben. In einem 40-sekündigen Track aus der Vogelperspektive kann sich so jeder Zuschauer und jede Zuschauerin ein Bild von der bevorstehenden Herausforderung machen.

Im Zuge der Weltmeisterschaft und auch des Alpine Trailrun Festivals gibt es verschiedene Strecken, die sich in Terrain, Länge und Höhenmeter unterscheiden. Outdooractive visualisiert diese Routen im Vorhinein auf den entsprechenden Webseiten und gibt dadurch einen genauen Einblick in die Streckenparameter.

Weiterer Inhalt der  Kooperation ist ein Destination Pro + Account, Challenges, die im Zuge des Events zu meistern sind und eine FlexView Integration, die das Ausspielen der Inhalte von Outdooractive auf den eigenen Webseite ermöglicht.

Diese Partnerschaft ist wie gemacht für erfolgreiche Outdoor-Sportevents und bietet sowohl Zuschauer*innen als auch Athelet*innen ein gelungenes Gesamtpaket.

Die von der Alpine Trailrun Festival GmbH organisierte Weltmeisterschaft findet zwischen dem 6. und 11. Juni statt und ist nicht nur von lokaler, sondern auch von großer internationaler Bedeutung.

Auch das vorangehende Festival, organisiert von der Agentur Laufwerkstatt, das vom 01.-03. Juni stattfinden wird, hat jahrelange Tradition und erfreut sich großer Bekanntheit.

Alexander Pittl leitet federführend die Organisation des Innsbruck Alpine wie auch der World Mountain and Trail Running Championships und sagt: „Uns freut es sehr, dass wir auf die Expertise und das Knowhow eines derart erfahrenen Unternehmens wie Outdooractive vertrauen können. Uns eint der Wille, hohe Ziele zu erreichen – gemeinsam ist’s leichter!“

Outdooractive freut sich, die Partnerschaften mit diesen zwei erstklassigen Ausrichtern bekannt geben zu dürfen. Die Expertise in Routing, Streckenplanung und Visualisierung kommt den Großveranstaltungen zugute und rundet das Bild für ein professionelles Sportevent ab, das weltweite Reichweite generiert. Ein Outooractive Team wird vor Ort sein und freut sich bereits darauf, sich mit den Trailrunner*innen und Besucher*innen auszutauschen.

 

 

Outdooractive launcht Community-Feed

Outdooractive verbindet seine Nutzer:innen mit anderen Outdoor-Begeisterten, offiziellen Destinationspartnern und weiteren Experten, damit sie die besten Outdoor-Trips und Abenteuer direkt über einen individuellen Feed angezeigt bekommen.

Outdooractive, Europas führende digitale Plattform für Outdoor-Tourismus, hat ein neues Feature implementiert, das all ihren Nutzer:innen vollkommen neue Möglichkeiten zur Interaktion mit anderen Mitgliedern der weitreichenden Outdoor-Community bietet.

Einzigartig an dieser Erweiterung der Endkunden-App ist die Möglichkeit für alle Outdoor-Begeisterten mit der jeweiligen Lieblingsdestination oder der Region, die man besuchen will, unmittelbar zu interagieren, indem die aktuellen Bedingungen in Echtzeit übermittelt werden oder man als Nutzer:in direkt Fragen an die Destination stellt. Tausende offizielle Tourismus-Destinationen verwenden die Outdooractive Plattform, um ihre touristischen Aktivitäten digital zu managen und sind somit Teil der Outdooractive-Community.

„Nichts mehr verpassen“, lautet ab sofort die Devise für alle Outdooractive-Nutzer:innen. Eine neue Route wurde aufgezeichnet und/oder veröffentlicht? Eine Sehenswürdigkeit hinzugefügt? Eine Veranstaltung angekündigt? Egal, ob die offizielle Tourismusorganisation der bevorzugten Region oder der beste Outdoor-Kumpel etwas Neues veröffentlicht, jede Information landet unmittelbar im Feed jedes Mitglieds, das den entsprechenden Community-Mitgliedern folgt.

Mit seinem exklusiven Netzwerk von offiziellen Destinationspartnern, die regelmäßig neue Wander-, Rad- oder Bergtouren hinzufügen, die Details zu Veranstaltungen und Angeboten in ihrer Region veröffentlichen, ist der Outdooractive-Community-Feed der Ort, um für den nächsten Outdoor-Trip zu recherchieren und sich inspirieren zu lassen. Neben Tourismusdestinationen umfasst das Netzwerk auch viele weitere offizielle Beteiligte wie Schutzgebiete, Alpenvereine, Unterkünfte, Rettungsteams und Trail Manager.

Norbert Hofherr, Marketing-Director bei Outdooractive, zeigt sich begeistert von der Funktionserweiterung: „Ich bin selbst begeisterter Endnutzer und insbesondere als solcher freue ich mich ungemein über die neuen Community-Features. Einerseits kann ich sehen, welche Tracks unser CEO Hartmut Wimmer gerade während seines Urlaubs aufgezeichnet hat, andererseits bekomme ich über meinen Feed auch unmittelbar neue Touren, Points of Interest oder Events aus meiner DAV-Sektion Oberland angezeigt, in der ich immer am Wochenende unterwegs bin.  Auf diesem Weg kann ich mich inspirieren lassen und sicher sein, dass ich immer auf dem Laufenden bin und die aktuellen Infos habe.“

Jede:r Nutzer:in kann nach den eigenen Interessen und Vorlieben so Stück für Stück eine eigene Community aufbauen.  Outdooractive generiert darauf basierend weitere „Follow“-Empfehlungen für mögliche Mitglieder und Organisationen, deren Inhalte zum jeweiligen Nutzerprofil passen.

Große Aufmerksamkeit wurde auch auf die DSGVO-konforme Umsetzung gelegt. So kann jede:r Nutzer:in einzelne Community-Mitglieder blockieren oder die Follow-Funktion komplett deaktivieren, um zu unterbinden, dass andere ihm oder ihr folgen. Alternativ besteht die Möglichkeit, einzelne Aktionen oder auch bestimmte geographische Gebiete als „privat“ zu kennzeichnen und damit jegliche Ansicht durch Dritte auszuschließen. Die entsprechenden Einstellungen können einfach  in der Outdooractive App oder auf der Website vorgenommen werden.

Die neue „Feed & Follow“- Funktion steht bereits in der kostenfreien Version des Outdooractive Profils zur Verfügung, wodurch sichergestellt wird, dass alle Nutzer:innen von Beginn an in den Genuss der Community-Features kommen.

Neues Produkt Feature: Schneehöhenkarte

Auf der Suche nach sicheren Touren im Schnee? Am liebsten mit viel Schnee für eine gelungene Skitour oder möglichst wenig Schnee für eine winterliche, aber sichere Route zu Fuß? Wir stellen Ihnen unser neuestes Feature vor: die Schneehöhenkarte für den Alpenraum.

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