Unternehmen
Von den ersten Anfängen mit dem Ausbau eines Wanderwegenetztes im Allgäu über die Schaffung einer Outdoor-Infrastruktur in den deutschen Alpen bis hin zu unserem Wachstum zu einer globalen Gemeinschaft von Millionen von Outdoor-Enthusiasten auf der ganzen Welt – 2024 erreichen wir einen neuen, wichtigen Meilenstein: Wir werden 30! Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern, begeben wir uns auf eine Zeitreise, um die bahnbrechende Pionierarbeit zu würdigen, die wir geleistet haben – eine Arbeit, die dazu beigetragen hat, wie wir alle die Natur nutzen, diese genießen und nachhaltig verbessern. Hier ist unsere Geschichte. Viel Spaß auf diesem Abenteuer!
Outdooractive 30
Outdooractive feiert 30 Jahre bahnbrechende Innovationen in der Outdoor-Tourismusbranche.
Die Karte wird um den Schneehöhenlayer erweitert
Im Rahmen einer weiteren Investition zur Unterstützung von Wintersportlern bei der Planung sicherer Routen wird die Karte um den Schneehöhenlayer ergänzt. Dieser Layer wird in Zusammenarbeit mit Exolabs und mit Unterstützung der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) erstellt und zeigt auf der Karte Messungen der Schneehöhe in Dutzenden von Ländern weltweit an, damit die Nutzer leichter erkennen können, wo viel Schnee liegt und wie tief er ist.
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Öffentliche Verkehrsnetze werden in Outdooractive integriert
Um die C02-Emissionen zu senken, die mit den auf Outdooractive geplanten und verfolgten Routen verbunden sind, werden die Routen, die Verfügbarkeit und die Optionen der öffentlichen Verkehrsmittel nahtlos in alle Frontends der Outdooractive-Plattform integriert. Die Umstellung macht es einfacher, die verfügbaren Verkehrsmittel zum Startpunkt der Tour zu sehen, so dass vor allem Touristen eine umweltfreundlichere Wahl treffen können.
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Outdooractive baut und integriert KI-Tools zur einfacheren Erstellung von Inhalten
Damit Tourismuspartner ihre eigenen Reiseführer leichter mit Inhalten füllen können, hat Outdooractive eigens entwickelte KI-Tools in seine MyBusiness CMS-Plattform integriert. Die KI-generierten Texte heben tourismusrelevante Informationen zu Aktivitäten, Natur, Kultur und vielem mehr hervor und machen es einfacher als je zuvor, Reiseziele zu digitalisieren.
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Der ATHM-Layer wird der Karte hinzugefügt
In Zusammenarbeit mit Skitourenguru wird der neue ATHM-Layer (Avalanche Terrain Hazard Map) zu Outdooractive hinzugefügt. Diese Funktion zeigt die Lawinengefahr auf der Karte in einem leicht verständlichen, farbkodierten Format an und hilft den Nutzern, bei winterlichen Bedingungen sicher in den Bergen zu bleiben. Basierend auf spezifischen Geländemerkmalen wie Hangform, Hanggröße, Hangneigung und Vegetation in der Umgebung des jeweiligen Punktes wird der Layer zum neuen Standard für die sichere Winterroutenplanung in den Alpen.
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Outdooractive arbeitet mit der NNL zusammen
Um einen Beitrag zum Erhalt der deutschen National- und Naturparke zu leisten, sind die Nationalen Naturlandschaften (NNL) Teil der Allianz der Ofizielle bei Outdooractive geworden. In diesem Rahmen wurden alle Zugangsrechte und Besucherinformationen digitalisiert und auf Outdooractive für jeden kostenlos zur Verfügung gestellt, um durch eine verbesserte Besucherlenkung und einen offenen Zugang zu Informationen zum Erhalt dieser schönen Gebiete beizutragen..
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Die Tourism Technology Alliance wird gegründet
Mit dem Ziel, Innovationen im Tourismus zu fördern, wurde die Tourism Tech Alliance (TTA) als Sprachrohr der Tourismus-Technologiebranche gegründet. Die TTA vertritt die führenden Innovatoren im Bereich der Tourismus-Technologie, darunter Plattformen, Web-Agenturen, Buchungssysteme und Data Hubs.
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Künstliche Intelligenz bei Outdooractive
Die Relevanz künstlicher Intelligenz (KI) nimmt auch für Outdooractive stetig zu. Ein spezielles Team wurde ins Leben gerufen, um KI nahtlos in die eigenen Produkte zu integrieren. Neben zahlreichen anderen Förderprojekten hat Outdooractive mit dem AIR-Projekt einen wegweisenden Anwendungsfall für KI in der Besucherlenkung im Tourismus gestartet.
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Outdooractive übernimmt die Plattform Sentres
Outdooractive hat erfolgreich die Südtiroler Outdoor-Plattform Sentres übernommen, wodurch die bestehende italienische Tochterfirma gestärkt wird. Gleichzeitig wurden 6.000 Premium-Touren von den renommierten Verlagen Athesia, Tappeiner und Curcu Genovese integriert. Zusätzlich wurde eine Kooperation mit First Avenue ins Leben gerufen, um die Vertriebsaktivitäten an Hotels und Points of Interest (POIs) in Italien zu intensivieren.
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Die 3D-Vorschau wird hinzugefügt
Damit die Nutzer schon im Vorfeld genau sehen können, wie ihre Routen aussehen, wird auf Outdooractive die 3D-Vorschau zur Verfügung gestellt. Diese Vorschau gibt den Nutzern einen sofortigen Überblick über die Landschaften, in die sie sich begeben, um sicherzustellen, dass sie jedes Abenteuer so gut wie möglich informiert beginnen.
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Auszeichnung als innovatives Unternehmen
Wiederholt wird Outdooractive von „brand eins“ in Kooperation mit Statista als eines der innovativsten Unternehmen in Deutschland ausgezeichnet.
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Outdooractive geht eine Partnerschaft mit theCrag ein
Angetrieben von der ersten Leidenschaft des Outdooractive-Gründers Hartmut Wimmer, dem Klettern, ging Outdooractive im Jahr 2021 eine Partnerschaft mit theCrag ein, um die Inhalte der Plattform direkt in unsere Apps einzubinden – und um Kletterer bei der Erstellung ihrer eigenen digitalen Kletterbücher zu unterstützen. Als weltweit führende Kletter- und Boulderplattform bietet theCrag Informationen zu mehr als 880.000 Routen, 38.300 Topos und Tausenden von Klettergebieten.
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Einführung der Heatmaps
In dem Bestreben, intelligente Besucherführung zu ermöglichen und Destinationen über die Besucherströme zu informieren, wurden Heatmaps eingeführt. Diese zeigen die Besucherströme in einer Region und helfen Trailmanagern, auf einen Blick zu verstehen, wie Besucher und Einheimische mit ihrer Trailinfrastruktur interagieren.
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Digitize the Plante e. V. wird gegründet
Der Verein „Digitize the Planet e.V.“ wird gegründet, um den Naturschutz durch die Digitalisierung aller Zugänglichkeitsinformationen, Sicherheitsregeln und Besucherordnungen zu fördern.
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Outdooractive übernimmt mountNpass
Aus der Übernahme des französischen Marktführers im Radtourismus mountNpass entsteht die französische Tochterfirma, die den gesamten touristischen Markt in Frankreich betreut.
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Outdooractive übernimmt Outtt
Outdooractive übernimmt die norwegische Outdoor-Plattform Outtt und gründet damit die norwegische Tochterfirma.
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Outdooractive übernimmt ViewRanger
Aus der Übernahme der englischen Firma ViewRanger entsteht die Tochterfirma in Großbritannien. Die Übernahme der erfolgreichen B2C Firma stärkt die Unternehmesposition im englischen Markt und integriert zudem ein erfahrenes Community Team, das bis heute in Cambridge sitzt.
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Gründung der Pro Alliance
Zusammen mit allen professionellen Partnern der Outdoor-Branche hat Outdooractive die weltweit größte Allianz für gemeinsames Marketing gegründet: die Pro Alliance. Diese Allianz setzt sich aus allen großen Namen der Outdoor-Tourismusbranche zusammen, darunter zahlreiche offizielle und preisgekrönte Organisationen wie die Deutschen Alpenvereine, Harvey, Mammut, Columbia und viele mehr.
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Outdooractive führt ein neues Abonnementmodell ein
Das Abonnementmodell von Outdooractive wird von den bisherigen kostenlosen und Premium-Optionen auf die neuen Mitgliedsstufen Basic, Pro und Pro+ umgestellt. Mit der Einführung dieses Subscription Modells wird ein bedeutender Meilenstein erreicht, da es sich um das beste und etablierteste Businessmodell im Internet handelt. Durch diese Umstellung erhalten die Nutzer die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, ob und in welchem Umfang sie für diesen Service bezahlen möchten. Die jährliche Abonnementzahlung ermöglicht zudem eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Services.
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Outdooractive übernimmt GEO-Tracks
Outdooractive übernimmt die GEO-Tracks GmbH in der Schweiz und gründet die heutige schweizer Tochterfirma. Geo-Tracks, dessen Geschichte bis ins Jahr 2005 zurückreicht, verfügt über eine wachsende europäische Community und einen stabilen Stamm von Geschäftspartnern.
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Outdooractive stellt auf Vektorkarten um
Um Outdooractive schneller und benutzerfreundlicher zu machen, wurde der Stil der Karten komplett auf Vektorkarten umgestellt. Dies stellt die größte Aktualisierung des Kartenstils seit Beginn der Entwicklung dar und führte zu einer präziseren, reaktionsschnellen und leicht verständlichen Benutzererfahrung sowie zur Etablierung von Outdooractive als weltweit einzige Technologie, die eine vollwertige topografische Karte mit allen Details als Vektorkarte anbieten kann.
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Eine neue Version der Outdooractive App wird veröffentlicht
Nach zahlreichen Updates, Überarbeitungen und Verbesserungen wurde die neue Version der Outdooractive-App mit branchenführenden Funktionen und einem brandneuen Design auf den Markt gebracht – und ein neuer Maßstab für andere Outdoor-Apps festgelegt. Diese neue Version war eine leistungsstarke und hochperformante App, die sowohl die Bedürfnisse der Outdooractive-Nutzer als auch unserer B2B-Partner erfüllte. Sie ermöglichte eine erweiterte Personalisierung, um einen individuellen Reiseführer zu erstellen, beinhaltete ein neues und verbessertes Suchsystem und die Aufnahme eines weiteren Meilensteins des Jahres 2017: Vektorkarten.
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Outdooractive Premium auf der Android Wear verfügbar
Um die Abenteuer unserer Nutzer noch intuitiver zu unterstützen, wurde Outdooractive Premium erfolgreich auf Android Wear ausgerollt. Dies markiert einen Meilenstein im Bereich der Wearable-Entwicklung, dem nun auch andere Smartwatches und Wearables sowie die Integration von Apps wie Adidas Running und Strava folgen.
Outdooractive eröffnet die italienische Niederlassung
Nach ersten Erfolgen auf dem italienischen Markt expandiert Outdooractive in den Süden und eröffnete 2015 die italienische Niederlassung. Die Destinationen Trentino und Südtirol sind als Tourismuspartner hinzugekommen und tragen dazu bei, den Outdooractive-Pool an zuverlässigen Routenempfehlungen und Inhalten zu erweitern und die Marke als attraktiven Partner in der Region zu etablieren.
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Outdooractive Premium auf der Apple Watch verfügbar
Um die Abenteuer aller Nutzer noch intuitiver als bisher zu unterstützen, wurde Outdooractive Premium als App auf der Apple Watch ausgerollt. Die Erweiterung ist der Beginn der Wearables Anbindungen.
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Lawinenlagebericht als einheitlicher Layer auf der Karte
In Zusammenarbeit mit alpenvereinaktiv hat es die Firma als Erste geschafft, zunächst für die Ostalpen, einen einheitlichen Layer mit den Informationen aus den regionalen Lawinenlageberichten in die Plattform zu integrieren. Seither ist es möglich, die Lawinen-Informationen in einer einheitlichen Übersicht auf der Karte anzuzeigen und auf jede Tour zu vererben. Davor gab es keine Schnittstellen der Lawinenwarndienste und keine Bereitschaft, die Daten herauszugeben. Der Nutzer musste bis dahin jede Seite der Warndienste separat besuchen und war dort mit unterschiedlichen Strukturen und Darstellungen konfrontiert. Damit werden die Wege geebnet für die einheitlichen Strukturen und durchgängigen regionsübergreifenden Beurteilungen, wie sie heute auch die Grundlage für den Skitourenguru sind.
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Outdooractive unterstützt bei der Entwicklung von alpenvereinaktiv.com
Um dem Ziel, die zuverlässigste Informations- und Inspirationsquelle für alle Outdoor-Aktivitäten zu sein, einen weiteren Schritt näher zu kommen, haben Hartmut und sein Team in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Alpenvereinen in Deutschland, Österreich und Italien Alpenvereinaktiv.com entwickelt: Die zuverlässigste Quelle für die Planung und Navigation von Routen in den Alpen.
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Die erste Outdooractive-Konferenz in Immenstadt
Die erste Outdooractive-Konferenz findet in Immenstadt statt. Sie bringt alle wichtigen Akteure der europäischen Tourismusbranche zusammen und festigt den Ruf von Outdooractive als Autorität in der Branche.
Outdooractive erhält Tourismuspreise
Outdooractive erhält den Deutschen Tourismuspreis 2012 für das Wegemanagement-Tool „Mängeldetektiv“. Auch der MILESTONE. Tourismuspreis Schweiz geht in diesem Jahr an Outdooractive.
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Outdooractive Premium wird eingeführt
Zum ersten Mal wurde Outdooractive Premium eingeführt (heute nennen wir es Outdooractive Pro und Pro+). Diese Version der ursprünglichen Outdooractive-App war gegen eine einmalige Gebühr erhältlich und verfügte über zusätzliche Spezialfunktionen wie Offline-Karten und Wettervorhersagen.
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Intermodales Routing für den Fahrradroutenplaner
Outdooractive entwickelt das erste intermodale Routing für den Fahrradroutenplaner Baden-Württemberg. Damit konnten Fahrradrouten und Wandertouren bei teilweiser Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln geplant werden. Das Tool war allerdings seiner Zeit voraus und hat sich damals nicht durchgesetzt.
Outdooractive ermöglicht die Offline-Speicherung von Karten
Um den Nutzern die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie für die zuverlässige Planung und Navigation von Erlebnissen in der freien Natur benötigen, bietet Outdooractive die Möglichkeit, Karten offline zu speichern , so dass sie auch dann verfügbar sind, wenn die App außerhalb eines Telefonsignals oder WiFi genutzt wird.
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Die erste Content-Marketing-Plattform geht online
Die erste Content-Marketing-Plattform, die es den Partnern ermöglicht, direkt an die wachsende und engagierte Outdooractive-Community zu vermarkten, wurde in Betrieb genommen. Das CMS war ein Pionierprodukt, das es den Partnern ermöglichte, Datensätze zu bearbeiten, Zielgruppen anzusprechen und inspirierende Inhalte zu veröffentlichen, bevor sie diese mit Europas größter Tourismusplattform teilten.
Einbindung von Schutzgebieten mit ihren Regeln
Erstmalig in 2010 werden die Schutzgebiete in die Plattform mit ihren Polygonen, Kategorien und Regeln integriert. Diese Informationen werden dann auf die Touren übertragen, die in dem Gebiet liegen. Die ursprüngliche Meinung, dass es für die verschiedenen Kategorien der Schutzgebiete einheitliche Regeln geben muss, wird schließlich davon überholt, dass die Regeln in jedem Schutzgebiet unterschiedlich sind. Nach vielen Versuchen, amtliche Zuständigkeiten und amtliche Daten zu bekommen kommt es dann im Jahr 2020 zur Gründung von Digitize the Planet (DtP), um diese Regeln in einem standardisierten Format zu digitalisieren.
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Der Outdooractive-Reiseführer
Mit dem Ziel, abenteuerlustige Touristen auf der ganzen Welt zu inspirieren, wird unser erster Reiseführer ins Leben gerufen, der die besten Routen, Übernachtungsmöglichkeiten und sehenswerte Highlights für jede Region aufzeigt. Heute ist unser Reiseführer auf die ganze Welt ausgeweitet und zu einem wichtigen Marketingpartner für Destinationen weltweit geworden.
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Die erste Outdooractive App kommt auf den Markt
Die ersten Apps für den Kunden sowie die erste Version der Outdooractive App gehen erfolgreich in die Stores. Bereits nach 2 Jahren konnten App-Nutzer auf über 30.000 vorgefertigte und gut recherchierte Touren zurückgreifen und hatten außerdem die Möglichkeit eigene GPX-Tracks aufzuzeichnen. Die Evolution begann mit Prototypen und führte zu den ersten hybriden touristischen Apps. Diese ermöglichten die Synchronisation der Daten mit der Plattform nach der Installation. Die Anfangsphase umfasste Anwendungen von Outdooractive selbst, ADAC-Apps für Wanderbücher und schließlich auch erste Tourismusregionen.
Outdooractive.com geht online
Die Website Outdooractive.com wird ins Leben gerufen und bietet einen Kanal für Tourismuspartner, um Inhalte direkt an die neue und wachsende Community von Outdooractive zu liefern. Damit wird die Marke Outdooractive offiziell eingeführt.
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Reiseführer als Basis der touristischen Information
Die digitale Struktur des Reiseführers wird von Outdooractive als erstes Unternehmen weltweit eingeführt, um die bewährte Informationsstruktur der analogen Reiseführer ins digitale Zeitalter zu überführen, die Baedecker vor mehr als 150 Jahren erfunden hat.
Das Prinzip des Reiseführers ist neben der allgemeinen Regionsbeschreibung (mit Land, Leute, Kultur, Geschichte, Sprache, Klima, beste Reisezeit, Währung) die Navigation mit ‚Was‘ (bei Outdooractive bis zu 600 Kategorien) und ‚Wo‘ (alle Regionen der Welt in 6 Ebenen plus Zusatzregionen (Bergregionen, Schutzgebiete, Gewässerregionen)
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Die Outdooractive Karte wird veröffentlich
Die Outdooractive Karte basiert auf den Daten tausender touristischer Anbieter aus dem ganzen Land und wird erstmals in Deutschland veröffentlicht. Die Karte setzt neue Maßstäbe für digitale Kartenlösungen und liefert zuverlässig präzise Darstellungen von Wanderwegen, POIs und Infrastruktur im ganzen Land. Die Outdooractive-Karte wurde nur zwei Jahre nach dem Start von Open Street Map (OSM) veröffentlicht und bot eine alternative Erfahrung, die auf freigegebenen Daten und nicht auf von der Community generierten Beiträgen basierte – und legte damit den Grundstein für das, was Outdooractive werden soll.
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Die erste Outdoor-Smartphone-Lösung
Outdooractive veröffentlicht die erste Outdoor-Smartphone-Lösung für Symbian OS-basierte Telefone – ein Jahr vor der Veröffentlichung des App Stores. Ein bahnbrechender Schritt in der Welt des digitalen Mappings, der es den Nutzern ermöglichte, Daten zu laden, Karten zu betrachten, GPS-Positionierung durchzuführen und Inhalte wie Tracks, Bilder und Texte zu erstellen und diese mit ihrem Nutzerprofil zu synchronisieren.
Entwicklung von ADAC-Wanderkarten
In Zusammenarbeit mit dem ADAC, Europas größtem Automobilclub mit rund 21 Millionen Mitgliedern, begann Outdooractive spezielle ADAC-Wanderkarten zu erstellen. Diese waren sowohl in gedruckter Form als auch als CD erhältlich und konnten im Einzelhandel in ganz Deutschland erworben werden.
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Outdooractive schließt Partnerschaft mit Garmin
Outdooractive arbeitet mit Garmin zusammen, um topographische Karten zu liefern. Aufgrund des Ansehens von Outdooractive als führender Spezialist für Vektorkartografie in Deutschland ist Outdooractive eine Partnerschaft mit Garmin eingegangen, um Kartenmaterial für die GPS- und Navigationsgeräte des Unternehmens zu liefern.
Planung des Alpsee-Coasters in Immenstadt
In Immenstadt im Allgäu begannen die Planungen für den Alpsee-Coaster, die mit 2,8 Kilometern die längste Berg-Achterbahn Europas ist.
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Outdooractive gründet eine Niederlassung in Salzburg
Mit der Gründung einer Tochtergesellschaft in Salzburg, Österreich, und dem Einstieg in die Region Wilder Kaiser als erstem internationalen Partner hat Outdooractive die ersten Schritte außerhalb der deutschen Heimat unternommen. Damit können nun auch Tourismusorganisationen und Outdoor-Enthusiasten vor Ort auf die innovative Technologie von Outdooractive zurückgreifen.
Gründung der Outdooractive Kartografie
Mit dem Launch der Outdooractive Kartografie wurde an den ersten Kartografieprojekten – kleine Handkarten durch das Allgäu – gearbeitet.
Hartmut Wimmer gründet GeoActive
Gemeinsam mit seinem Team beschloss Hartmut alle bisherigen Projekte und Daten zusammenzuführen und brachte 2004 die Marke GeoActive (heutiges Outdooractive) , als die weltweit erste interaktive Outdoor-Kartenlösung, auf den Markt. Ein Jahr vor dem Start von Google Maps.
Outdooractive führt als erste Plattform die Trennung der Daten vom Layout ein
Im Jahr 2004 wird begonnen ein Content-Management-System zu bauen, das eine strukturierte Datenbank befüllt. Zu der Zeit sind CMS dazu da, Webseiten mit Text und Bild zu befüllen.
Erfindung von Data Hubs für den Tourismus
Mit dieser Lösung wird es möglich einen dezentralen Datenspeicher zu betreiben, bei der alle Kunden Mandanten sind, die die Rechte an ihren Inhalten behalten, diese aber in eine zentrale Datenbank speichern. Die Daten aus der Datenbank können danach in mehrere Ausgabekanäle mit verschiedenen Betreibern, Marken und Technologien gespielt werden.
Heute ist die Idee des Content Hubs überholt, denn jetzt gibt es die Data Spaces und Connectoren zwischen den Systemen, z.B. bei der TTA.
Knowledge Graph 8 Jahre bevor es ihn bei Google gab und 18 Jahre vor der DZT
Von Anfang an werden die touristischen Elemente in der Datenhaltung voneinander getrennt und miteinander verbunden. Mit der Verbindung gibt es nun die semantischen Verbindungen z.B. Bild <> POI <> Tour gepaart mit verschiedenen Arten der Relation z.B. Jahreszeit, offen/geschlossen, usw.
Entwicklung eines Wanderwegenetzes für das Allgäu
Für das Allgäu wird ein Wanderwegenetz inklusive Beschilderung ausgearbeitet und umgesetzt. Das Team erweiterte sich um Kartografen und Entwickler.
Erfindung der offenen Datendistribution
Das Rechtesystem der Outdooractive Plattform ist seit dem ersten Tag so offen, dass jeder Urheber von Daten seine Rechte behält, aber der Outdooractive Plattform das Recht einräumt die Daten uneingeschränkt zu verbreiten.
Software as a Service (SaaS) bevor es den Begriff gab
Die Software der Outdooractive Plattfom ist seit 2004 ein SaaS Produkt. Damals ist das Business Modell noch nicht etabliert und den Begriff gibt es noch gar nicht. Microsoft und Adobe verkaufen zu der Zeit noch Software auf CDs und lebenslange Lizenzen.
Einführung einer standardisierten Darstellung der Touren
Die Firma gilt als Pionier für die Erfindung einer Struktur für eine standardisierte Darstellung von Touren verschiedener Kategorien. Es werden übereinstimmende Werte für die Dauer, Distanz und die Höhenmeter eingeführt sowie einheitliche Erlebniswerte, Schwierigkeitsstufen, Gefahren und vieles mehr. Nach und nach übernehmen auch andere Tourenportale und Apps diese Norm, was fortan den Datenaustausch untereinander ermöglicht.
Hartmut Wimmer gründet die Alpstein GmbH
Mit der Vision, eine Outdoor-Plattform zu entwickeln, die alle Beteiligten im Outdoor-Tourismus vernetzt, wird am Ende des Jahres die ALPSTEIN GmbH mit Sitz in Immenstadt im Allgäu gegründet.
Umsetzung eines Nordic-Walking-Parks in Oberstaufen
Beginn der Arbeiten an der gesamten Netzinfrastruktur eines Nordic-Walking-Parks in Oberstaufen. Dieses Großprojekt umfasste Übersichtstafeln, Übungsanleitungen, Streckenbeschreibungen, Beschilderungen und vieles mehr. Innerhalb von nur fünf Jahren wird es an über 100 Destinationen verkauft. Damit wächst die Bekanntheit am Markt als strategischer Planer für touristische Infrastrukturprojekte.
Digitales Wegemanagement
Outdooractive ist die erste Firma weltweit, die die Planung von Wanderwegen digital gemacht hat. Auf der Basis von Geodaten wird eine eigene Planungssoftware entwickelt. Später wird die Planung und Verwaltung der Trails in die Plattform integriert. Die Wegzeitberechnung wird aus der Basis Schweizer Formel schließlich zu einem eigenen Algorithmus für alle Aktivitäten weiterentwickelt. Die digitale Planung von Wegweisern mit standardisierter Datenstruktur und automatisch befüllten, regional unterschiedlichen Schilder-Layouts wird eingeführt. Außerdem werden strukturierte Daten als Grundlage für die Gütesiegel herangezogen.
Die erste Mountainbike-Karte für Bad Hindelang
Im Zuge der weiteren Entwicklung von wimmerplan in der Tourismusbranche begann das Büro mit der Entwicklung einer Mountainbike-Karte und einer Reihe von Reiseführern für Bad Hindelang. Dies war das erste reine Tourismusprojekt des Büros mit Schwerpunkt Kartografie und läutete ein neues Kapitel in der Geschichte von Outdooractive ein.
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Planung und Umsetzung der Hornbahn in Bad Hindelang
Um wimmerplan als Partner für Projekte im Bereich der touristischen Infrastruktur zu etablieren, übernimmt das Büro die Planung und Realisierung der Hornbahn in Bad Hindelang, Bayern. Außerdem beginnt wimmerplan mit der Erschließung der Infrastruktur eines Bikeparks in der Nähe des Ingenieurbüros, zu dieser Zeit der dritte in ganz Deutschland.
Hartmut Wimmer gründet das Ingenieurbüro wimmerplan
Hartmut Wimmer, Outdooractive CEO, gründet ein eigenes Ingenieurbüro und legt damit das Fundament für das heutige Unternehmen Outdooractive. Das Büro entwickelte sich schnell zu einem Generalplaner für komplexe Bauprojekte – schon damals zunehmend mit touristischem Schwerpunkt.
Mit dem Mountainbike von Oberstdorf bis zum Gardasee
Nachdem Hartmut alle mit dem Mountainbike befahrbaren Wege im Allgäu erkundet hat, stellt sich Hartmut Wimmer einer neuen Herausforderung: Er möchte die Alpen von Oberstdorf bis zum Gardasee auf zwei Rädern durchqueren. Daraus entsteht die Motivation, die erste Smartphone-Navigationsanwendung zu entwickeln.
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Erschließen von Kletterrouten
In 1990 kletterte und bohrte Hartmut mehrere Routen – am Jochschrofen, in der Starzlach und an der nassen Wand.
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Der erste Klettertopo-Führer des Allgäus
Hartmut Wimmer schreibt und veröffentlicht den ersten Klettertopo-Führer des Allgäus und entwickelt das Gebiet zu einem der wichtigsten Klettergebiete in Deutschland. Der Führer verzeichnete mehr als 150 Erstbegehungen und ist noch heute auf der Plattform Outdooractive zu finden.
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Zweiter Amerika Urlaub zum Sportklettern
Zwei Jahre später begeben sich Hartmut und Klement erneut auf einen Roadtrip durch die USA zum Sportklettern – dieses Mal mit dabei: der Gleitschirm.
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Erstbegehung am Wiedemer
Zwischen dem 29. und 30. August 1987 startete Hartmut eine Geburtstags-Erstbegehung am Wiedemer. Fortsetzungen folgten im September 1987 und im September 1988
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Wie die Allgäuer fliegen lernten
Am 1. Dezember 1986 startete Hartmut seinen ersten Gleitschirmflug auf dem Hirschberg. In den darauffolgenden Monaten war der Gleitschirm treuer Begleiter auf Wander-, Ski und Klettertouren.
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Sportklettern in den USA
Hartmut Wimmer begibt sich 1986 zusammen mit seinem Cousin Klement auf seine erste amerikanische Klettertour. Zu zweit reisten sie von New York bis Los Angeles 3 Monate lang quer durch das Land und machten dabei in einigen der bekanntesten Klettergebiete des Landes Halt.
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Hartmut tritt der Bergwacht des Deutschen Roten Kreuzes bei
Um seine Bergerfahrung bestmöglich zu nutzen, schließt sich Hartmut der DRK-Bergwacht an und arbeitet in der Bereitschaft. Von Bad Hindelang aus treibt ihn der Wunsch, Menschen im Gebirge zu helfen, zu mehreren Rettungseinsätzen pro Woche in den Allgäuer Alpen. Er bleibt bis zur Umsiedlung der Firma in 2005 leidenschaftliches Mitglied der Bergwacht. Auch heute noch hilft die kostenlose Bereitstellung von Outdooractive den Rettungsdiensten.
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Die erste Tourensammlung
Hartmut Wimmer beginnt, seine Erlebnisse in der freien Natur in einem persönlichen Tagebuch festzuhalten – eine erste Sammlung von Aktivitätsführern, Wanderprotokollen und Reiseberichten.
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Mitglied im DAV
1976, im Alter von 16 Jahren startete er nicht nur eine Lehre als Zimmermann, sondern wurde gleichzeitig auch Mitglied im Deutschen Alpenverein und lebte, neben eines späteren Studiums im Bauingenieurswesen, seine Leidenschaft für Klettern, Skitourengehen und Bergsteigen aus.
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Geboren und aufgewachsen in den Allgäuer Bergen
Hartmut Wimmer verbringt seine Jugend damit, seinem Vater auf den klassischen Alpenpfaden zu folgen und den Geschichten von Hüttenwirten und Bergführern zu lauschen. In den Sommermonaten arbeitet er als Alphirte auf der Käseralpe, melkt Kühe, stellt Butter her und verkauft Produkte an Touristen.
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Das Gütertransportgeschäft beginnt, auch Touristen zu transportieren
Die Familie Wimmer gründet einen Reisebusbetrieb, der Gäste entlang der malerischen Bergtalstraße zwischen Hinterstein und dem Giebelhaus befördert. Später kommt der junge Hartmut Wimmer dazu und gibt den Touristen Einblicke und Tipps in die Region
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Aus einer Familie von Unternehmern
Martin Wimmer (1863-1927), Urgroßvater von Hartmut Wimmer, gründet ein Transportunternehmen in Bad Hindelang, Südbayern.
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