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Lernen Sie Ihre Gäste digital kennen, um sie zu lenken


Digitale Identitäten dienen personalisiertem Marketing, verringern administrative Abläufe und sind fälschungssicher. Das aktuell bekannteste Beispiel einer digitalisierten Identität ist der digitale Impfpass.
Zieht man den Vergleich zur  Tourismusbranche steht diese noch am Anfang. Hierfür sind vor allem Behörden und  fehlende Schnittstellen der Grund, wie Dirk Rogel, ein Spezialist für Digitalisierungstrends in der Tourismusbrache, in dem Artikel  „Wie digitale Identitäten Tickets und Tourguides ersetzen“ verdeutlicht. 

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Umgang mit illegalen Trails und Touren

Viele Destinationen leiden unter den Konflikten, die Mountainbiker erzeugen, indem diese auf unerlaubten Trails unterwegs sind und dieselben Wege benutzen, wie die Wanderer. Dabei gilt es zu unterscheiden, ob es sich um illegale Trails handelt, also um Wege, die widerrechtlich gebaut oder befahren werden, oder ob es sich um Wege handelt, deren Befahrung von Gesetztes wegen erlaubt ist, aber auf denen es dennoch Konflikte durch die Mehrfachnutzung gibt – der Klassiker sind Moutainbiker vs. Wanderer, es gibt dies aber auch mit Reitern auf Wanderwegen, Skitourengängern auf Skipisten oder Fußgängern auf Ski-Langlaufloipen.

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Beeinflussung des nachhaltigen Tourismus mit der neuen Social Sharing Funktion

Social Media hat die Art und Weise, wie wir konsumieren, über die Tourismusbranche denken und mit ihr interagieren, für immer verändert. Auf beliebten Plattformen wie Facebook und Instagram werden mittlerweile alle Generationen von Reisenden von Fotos und Videos beeinflusst, die von Freunden und Lieblingsreisekonten gepostet werden. Tatsächlich planen 84 % der Millennials und 73 % der Nicht-Millennials wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich eine Reise aufgrund von Urlaubsfotos oder Social-Media-Updates (amp agency, 2016).

Mit der Anerkennung der Rolle der sozialen Medien und ihrer Auswirkungen auf den Tourismus wächst auch der Druck auf die Destinationen, zusätzliche Anstrengungen auf die Nachhaltigkeit zu konzentrierenum Besucher effektiv zu lenken und ein Gleichgewicht zwischen Hotspots und weniger bekannten Routen aufrechtzuerhalten. Mit der neuen Social-Sharing-Funktion von Outdooractive können Destinationen und Geschäftspartner bereits in der Planungsphase der Gäste Einfluss auf nachhaltige Veränderungen nehmen.

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Leiten Sie Besucher abseits des Mainstreams mit POI-Challenges

Vor dem Hintergrund der heutigen Herausforderungen des Übertourismus beginnt die Schaffung besserer Orte für Besucher und Einheimische mit einer effektiven Besucherlenkung. Die neuen POI-Challenges von Outdooractive bieten Destinationen eine zusätzliche Ressource, um die Verteilung des touristischen Verkehrs zu beeinflussen, indem sie Gäste auf spielerische Art und Weise dazu anregen, wenig bekannte Orte zu besuchen. Das Feature macht es nun einfach, die Überfüllung von Hotspots zu reduzieren, weniger populäre Attraktionen zu fördern sowie völlig neue Points of Interest zu entwickeln.

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Besucherlenkung schön verpackt – Ein Geschenk an Ihre Gäste eröffnet neue Möglichkeiten sie zu lenken

Erstmalig bietet Outdooractive Destinationen, Hotels und Events einen kostenlosen Service an, mit dessen Hilfe den Gästen und Teilnehmern ein Anreiz und ein zusätzlicher Mehrwert geboten wird, die Region zu erkunden. Gleichzeitig können dadurch digitale Gästeprofile erzeugt werden, mit dessen Hilfe Besucherlenkung noch effektiver umgesetzt werden kann.

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