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Mehr Zeit für Ihre Gäste: das SaaS-Prinzip bei Outdooractive

Outdooractive bietet das digitale Rundum-sorglos-Paket für Destinationen. Längst basieren unsere Produkte auf dem SaaS-Modell, deshalb erfolgt nun die offizielle Umbenennung: Aus der „Lizenz“ wird die „Software-as-a-Service-Fee“. Was genau hinter dem Begriff steckt und was das für Sie bedeutet, erfahren Sie hier.

Was ist Software as a Service?

SaaS wird bereits in vielen Bereichen praktiziert. Internetprovider verfahren beispielsweise nach diesem Prinzip. Jeder Kunde bezahlt eine monatliche Gebühr für den Bezug von Internet, aber finanziert damit gleichzeitig die Aufstellung und Wartung der Verteilerkästen, den Router und die verlegten Kupferkabel.

Stellt man sich dieses Beispiel als Lizenzmodell vor, müsste jeder sein eigenes Kabel verlegen und instand halten, eigens Verteilerkästen organisieren, den Router aussuchen und so weiter. Der Kunde erwirbt die einzelnen Bausteine und erhält somit die Lizenz sowie das Recht zur Nutzung.

 

Übertragen auf Technologie und Software bedeutet das:

Bei klassischen Software-Lizenzprodukten betreibt jeder Partner seine eigene IT-Infrastruktur. Individuelle Anpassungen, die Instandhaltung der Systeme (z. B. das Einspielen von Updates, Wartung) müssen zusätzlich bezahlt werden. Zudem gehen Kunden oft das Risiko ein, mehrere Systeme miteinander zu verknüpfen, also Schnittstellen zu bauen. Dass dies keine langfristige Lösung ist, erklären wir hier. Durch unerwartet anfallende Kosten entstehen bei Lizenz-Produkten oft enorme Investitionen, die langfristig Wartung verlangen und ein gewissen Risiko innehaben.

Software-as-a-Service-Produkte hingegen basieren auf dem Grundsatz, dass neben der Software auch die IT-Infrastruktur (via Cloudcomputing), Dienstleistungen wie die Wartung, Änderungen im Datenschutz (z. B. DSGVO) sowie die Weiterentwicklung der Technologie zur Verfügung gestellt werden. Das Frontend, mit dem die Software genutzt wird, ist egal. Sie steht im Idealfall am Desktoprechner genauso zur Verfügung, wie in mobilen Applikationen oder auf mobilen Websites. Der Kunde benötigt also nicht mehr als einen Internetanschluss und einen Browser. Für die Nutzung und den Betrieb zahlt der Servicenehmer lediglich eine monatliche Gebühr. Weitere Kosten für die Anschaffung und den Betrieb bleiben erspart, denn der Servicegeber übernimmt die komplette IT-Administration und alle weiteren Dienstleistungen.

SaaS bei Outdooractive

Uns bei Outdooractive ist es wichtig, unsere Technologie immer auf dem höchsten Qualitätsstandard zu halten, sie weiterzuentwickeln und zu optimieren. Und davon sollen unsere Kunden profitieren: Mit unserem Rundum-sorglos-Paket, der SaaS-Fee, kümmern wir uns um „alles Digitale“, damit unsere Partner Zeit für ihre eigentliche Aufgabe haben: die Gäste vor Ort. Für unsere Partner bedeutet das aber auch transparente, planbare Kosten und eine absolut rechtssichere Technologie.

Ab November wird die Umbenennung auch auf unseren Rechnungen sichtbar. Sie haben Fragen dazu? Melden Sie sich jederzeit bei uns: marketing@outdooractive.com