Die Bestätigung – Wir sind auf dem richtigen Weg
In Zeiten von Corona herrscht Verunsicherung und jeder ist auf der Suche nach Orientierung, Hoffnungsträgern und neuen Ansätzen für einen Weg zurück in die Normalität.
„Tourismuszukunft“, hat sich als einer der Ansprechpartner für alle Anliegen und Organisationen rund um den Tourismus, mit dem Thema Krisenbewältigung auseinandergesetzt. In diesem Sinne wurden die „Zukunftstage” ins Leben gerufen, um der Branche und ihren Akteuren zu helfen, die Krise schnellstmöglich zu meistern. Die Reihe an Events widmete sich einerseits dem Reisevertrieb und andererseits den Destinationen.
Der erste Zukunftstag für Destinationen fand am 20. April statt. Dieser sollte Orientierung bieten und den Austausch zwischen den Akteuren ermöglichen.
Auch für Outdooractive wurden hier wertvolle Inhalte sowie Bestätigungen der derzeitigen Strategie und Produktentwicklung präsentiert.
Lesen Sie im Folgenden mehr über die Haupterkenntnisse der Veranstaltung und inwieweit Outdooractive mit den Empfehlungen bereits einhergeht.
Die drei Haupt-Erkenntnisse des ersten Zukunftstages hinsichtlich der Handlungsempfehlungen in der Tourismusbranche waren wie folgt:
- Destination Management Organisation statt Destination Marketing Organisation – Es ist wichtig, den Fokus darauf zu legen, was die Partner brauchen und ihnen dies geben zu können. Die Organisationen, die sich bereits darauf fokussieren, sind auf dem richtigen Weg, für die anderen gilt: Mehr Stakeholder-Management ist gefragt.
- Kreativere Produktentwicklung – Flexibilität, Digitalisierung, Individualisierung in der Produktentwicklung (Produkte einfach vergrößern, verkleinern, etc.) ermöglichen es, vor allem in Krisenzeiten weiterhin und leichter agieren zu können.
- Zukunfts-Check – Es ist wichtig, die Zeit der Krise zu nutzen, um selbst zu hinterfragen, ist man auch in Zukunft für Zeiten der auferlegten physischen Distanz gewappnet? Der Fokus liegt auf den Möglich- und Notwendigkeiten digital kommunizieren und Inhalte teilen zu können. Wie ausgereift ist das Home-Office-Modell, sind Produkte virtuell erlebbar und auch vom Partner nutzbar? Hier gibt es vor allem hinsichtlich des Know-hows und der Infrastruktur noch Ausbaubedarf.
In dem interaktiven Workshop: “Szenarien für Natur- und Outdoor-Destinationen” wurden Szenarien und Lösungsstrategien für Natur- und Outdoor-Destinationen ausgearbeitet und in einem Dokument zusammengetragen.
Hier eine Gegenüberstellung einiger Empfehlungen von Tourismuszukunft und den Lösungsansätzen, die Outdooractive bereits bietet.
| Tourismuszukunft – Die Empfehlungen |
Outdooractive – Die Lösungsansätze |
| Verstärkung der Kommunikation von Tagesausflugszielen / Aufbereitung des Tourenangebots der Region / Marketing im direkten Lebensumfeld | Mit der Kampagne #ExploreMyRegion wird der lokale Tourismus unterstützt und die Abenteuer vor der eigenen Haustür hervorgehoben. |
| Themen wie Barrierefreiheit in den Vordergrund, Werte wie Sicherheit und Zuverlässigkeit | Informationen zur Barrierefreiheit wurden in die Plattform bereits integriert. Lesen Sie mehr dazu hier. |
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Besucherlenkung
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Die Sammlung von Daten zur Besucherlenkung ist seit der Gründung von Outdooractive das Kerngeschäft. Wir benötigen kein on-site tracking, da wir über mobile tracking verfügen. Neben den Hotspots bieten wir vielfältigen Content, um die Benutzer von den Hotspots und den Trampelpfaden weg zu navigieren. |
| Digitale Aufbereitung der Erlebnisse, um neugierig zu machen / Digitale Karten mit Spots in der Natur | Die digitale Aufbereitung von Inhalten verschiedenster Destinationen ist ein Teil unserer täglichen Arbeit. |
| Thema Abenteuer / Sehnsucht nach Natur und Draußensein | Das Thema “Outdoor” ist bereits in unserem Firmennamen und damit unserer Zielgruppe verankert. |
Damit zeigt sich, Outdooractive befindet sich bereits auf dem richtigen Weg und bietet Gästen sowie Destinationen die relevanten Informationen und Hilfestellungen, die in diesen Zeiten nötig sind.