Das jüngste Unternehmenswachstum treibt die internationale Entwicklung von Lösungen für den Overtourismus voran
Outdooractive ist sehr stolz, diesen Monat 15 neue Teammitglieder in dem Hauptsitz in Bayern, Deutschland begrüßen zu dürfen.
Im Rahmen einer ehrgeizigen Wachstumsstrategie hat Outdooractive in diesem Jahr bisher über 40 neue Stellen besetzt, wobei alle Abteilungen verstärkt und die Dienstleistungen erweitert wurden.
Mit diesen neu besetzten Stellen wächst die Belegschaft von Outdooractive auf 170 Mitarbeiter, die aus mehr als 30 Ländern kommen und in Niederlassungen und Tochtergesellschaften in Europa, Asien und Amerika arbeiten. Sieben weitere Mitglieder werden im November dieses Jahres zum Team stoßen.
„Die Vielfalt der Nationalitäten und Kulturen, die wir in unserem Unternehmen vorfinden, bereichert jeden von uns“, sagte Annette Wimmer, CFO und Recruiting Manager. „Da unser Büro immer internationaler wird, schafft jedes Teammitglied einen Mehrwert und eine neue Perspektive, was wiederum zu noch besserer Zusammenarbeit und Innovation inspiriert.“
Während die persönliche Schulung der Neustarter gegenwärtig durch die COVID-19-Pandemie beeinträchtigt ist, sind die internen Einführungsprogramme durch Videokonferenzen und Remote-Coaching auf eine 100%ige digitale Schulung umgestellt worden.
Da die Tourismusindustrie angesichts der COVID-19-Pandemie weiterhin mit Herausforderungen konfrontiert ist, haben Interessenvertreter auf der ganzen Welt nach der Abriegelung eine Verlagerung hin zum Abenteuer- und Outdoor-Tourismus im Inland erlebt. Als Reaktion konzentriert sich Outdooractive darauf, noch mehr datenbasierte Hilfestellungen bei der Besucherlenkung zu bieten. Outdooractive unterstützt Destinationen mit Lösungen im Bereich des Overtourism und um Besuchermassen zu vermeiden.
„Es gibt auf beiden Seiten einen Bedarf an unseren digitalen Services“, sagte Hartmut Wimmer, Gründer und CEO von Outdooractive. „Die Nutzer brauchen mehr digitale Informationen, um die Natur statt überfüllter Städte zu erkunden. Während Destinationen ihre Gäste informieren müssen, bevor sie am Sonntagmorgen zwei Stunden zu einem überfüllten Ort fahren.“