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Neue Sicherheits- und Privatsphäre-Einstellungen auf Outdooractive

Mit den Themen Sicherheit, Privatsphäre und Datenschutz beschäftigen wir uns verstärkt – egal ob bei unserer Outdoor-Community oder unseren touristischen Partnern. Uns bei Outdooractive ist es wichtig, unsere Technologie immer auf dem höchsten Qualitätsstandard zu halten, sie weiterzuentwickeln und zu optimieren und damit unseren Kunden ein „Rundum-sorglos-Paket“ bieten zu können.

Seit dieser Woche können unsere Outdooractive User einstellen, ob wir in Notfällen Informationen über ihren möglichen Standort weitergeben dürfen. Und gleichzeitig gibt es auch eine neue Einstellung im Profil, über die man seine Privatsphäre schützen kann. Unsere Community-Mitglieder können also selbst entscheiden, welche Einstellungen sie aktivieren möchten.

Und so funktioniert´s

Im Profil auf outdooractive.com unter „Einstellungen“ – „Privatsphäre“ befinden sich zwei Häkchen. Über das erste können Nutzer festlegen, ob das Profil von Google indexiert und somit über die Google-Suche gefunden wird. Das zweite Häkchen entscheidet, ob Outdooractive in Notfällen Informationen über den möglichen Standort des Profilbesitzers an Rettungskräfte weitergeben darf – falls diese dazu dienen, die Person zu finden und zu ihrer Rettung beitragen.

Mit den neuen Einstellungen schaffen wir ein weiteres Sicherheitsnetz und schützen gleichzeitig die Daten unserer Outdoor-Community und damit ihrer Privatsphäre. Unsere touristischen Partner haben die Sicherheit, dass unser System die Anforderungen der DSGVO zu 100% erfüllt und die Daten ihrer Gäste rechtskonform erhoben und verwaltet werden. Damit bleibt mehr Zeit für ihre eigentliche Aufgabe: die Gäste vor Ort.

Sie haben Fragen dazu? Melden Sie sich jederzeit bei uns: marketing@outdooractive.com