Open Street Map – ab sofort weltweit in Outdooractive Qualität

Die hauseigene Kartografie von Outdooractive ist eine elementare Säule, wenn es um darum geht, die Unternehmens-Vision zu verwirklichen: den Outdoor-Begeisterten mit der weltweit größten Outdoor-Plattform eine Heimat zu bieten. Das Ziel ist es, für jede Outdoor-Aktivität die beste Karte mit dem offiziellen Wegenetz anzubieten – weltweit.

Outdooractive Karten basieren grundsätzlich auf Daten der amtlichen Vermessung. Für die Länder Deutschland, Österreich und Norditalien hat Outdooractive eine eigene Kartografie-Datenbank. Außerhalb dieser Länder wird bisher auf Daten des OSM-Projektes (Open Street Map) zurückgegriffen. Diese Datenbank wird von einer weltweiten Community gepflegt. Mit der Umstellung auf das neue Kartendesign werden zukünftig, zusätzlich zu den Daten der Outdooractive Karte, auch die Aktivitätsnetze aus dem OSM-Projekt weltweit sichtbar. Der Unterschied zwischen Open Street Map und den amtlichen Daten äußert sich in der Lizenz, der Anzahl der Karteninhalte und der Datenqualität. Die jeweilige Qualität der Daten aus den Open Street Maps variiert, was auf unterschiedliche Fokussierung bei der Datenerfassung zurückzuführen.

Um die Qualität der Outdooractive Kartografie kontinuierlich zu verbessern und die Usability für den Nutzer zu maximieren, pflegt Outdooractive eine zentrale Datenbank. Der große Vorteil der Outdooractive Kartografie ist dabei immer, dass alle Online- und Offline-Produkte auf der gleichen Datenbank basieren. Diese wird zentral gepflegt, aktualisiert und erweitert. Sämtliche Korrekturen und Verbesserungen, die Outdooractive aus unterschiedlichen Quellen bezieht, werden an einem Ort zusammengeführt. So stellt Outdooractive sicher, dass bei einem nächsten Update alle Neuerungen über alle Kanäle hinweg einheitlich ausgespielt werden und sämtliche Karten immer auf dem aktuellsten Stand sind.

Weiterführende Blog-Artikel zur neuen Outdooractive Karte:

Jetzt live: Die neue Outdooractive Karte

Die neue Outdooractive Karte: Mehr Interaktion für einen besseren Überblick