Daten anstatt Werbung managen
Auch wenn es schwer fällt: Geld für klassische Werbung auszugeben, ist nicht die Zukunft des Destinations-Marketings oder -Managements. Wie das zu verstehen ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Auch wenn es schwer fällt: Geld für klassische Werbung auszugeben, ist nicht die Zukunft des Destinations-Marketings oder -Managements. Wie das zu verstehen ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Wer seinen Gästen einen optimalen Service bieten möchte, muss ihre persönlichen Bedürfnisse kennen. Ein gutes Hotelmanagement ist heute in der Lage, alle Gäste bereits bei der Ankunft mit Namen zu begrüßen und ihre individuellen Wünsche während des gesamten Aufenthalts automatisch zu berücksichtigen. Wie das für eine gesamte Destination gelingen kann, darüber soll dieser Beitrag Aufschluss geben.
Im Tourismus ist es gängige Praxis, aufwendige Websites zu erstellen. Fakt ist: Diese erreichen die gewünschte Zielgruppe nicht mehr, denn User informieren sich schon lange auf Plattformen. In der heutigen Zeit muss der Content zum User gebracht werden – nicht umgekehrt. Welche Schritte dabei zu beachten sind, erfahren Sie in diesem Artikel.
Es wird für Destinationen immer schwieriger, die Aufmerksamkeit der User zu bekommen. Nur noch 19 % der Urlauber besuchen eine DMO-Website beim Planen ihres Urlaubs (Tendenz sinkend).
Die Grundlage aller digitalen Prozesse sind Daten. Das gilt erst recht im Tourismus. Keine Inspiration, keine Reiseplanung, keine Buchung und kein Erleben vor Ort sind in Zukunft ohne Daten der Destination vorstellbar. ALLE Daten. Es gilt, jetzt damit zu starten! Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in diesem Artikel.